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Tischtennis
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Tischtennis wird gerne als die "schnellste Ballsportart der Welt" bezeichnet. Für die Ausübung benötigt man neben einem Tischtennistisch auch pro Spieler einen Schläger sowie einen Tischtennisball. Das Ziel des Spieles besteht darin, möglichst viele Punkte zu erzielen, indem man den Ball hin- und herspielt, dabei möglichst eigene Fehler vermeidet und durch geschickte Spielweise Fehler des Gegners herbeiführt. Unter "Fehler" versteht man hierbei, wenn der Gegner den geschlagenen Ball nicht mehr vorschriftsmäßig zurückschlagen kann.
Gespielt wird Tischtennis seit Ende des 19. Jahrhunderts, als es in England erfunden wurde. Zu dieser Zeit verwendete man noch den Namen "Ping Pong". Dieser wurde aber 1901 als kommerzielle Marke geschützt und darf seitdem nicht mehr frei verwendet werden. "Ping Pong", eine Bezeichnung, die bei uns heute beinahe ausschließlich im Hobbyspielerbereich anzutreffen ist, wird aber in China weiterverwendet, wo der Sport offiziell "Ping Pong Ball" heißt und bereits vor vielen Jahren zum Volkssport Nr. 1 avancierte.
Gespielt wird traditionell auf mattgrünen oder mattblauen Tischen mit weißen, oder mit orangen Bällen von 40 mm Durchmesser, insbesondere aber bei Länderspielen oder internationalen Turnieren werden in den letzten Jahren verstärkt auch blaue Tische verwendet (siehe Bild).